WoW: Dragonflight: Spoiler! Graumähne und Shaw im interessanten Gespräch

WoW: Dragonflight: Spoiler! Graumähne und Shaw im interessanten Gespräch (1)

In WoW: Dragonflight dreht sich alles um die Dracthyr, Dracheninseln und überhaupt Drachen. Die Nachwehen der Shadowlands-Geschehnisse werden aber nicht vergessen. Immer noch ist die Situation in der Allianz-Hauptstadt Sturmwind angespannt, die nun von einem Herrscher namens Turalyon geführt wird, der gar nicht gut auf Drachen zu sprechen ist.

In WoW: Shadowlands war König Anduin Wrynn eine der tragischsten Figuren. Anders als die anderen Allianz- und Horde-Anführer entkam er den Fängen des Kerkermeisters erst ganz zum Schluss und wurde sogar als Marionette benutzt. Das ging nicht spurlos am jungen Löwen vorbei. Wie der Shadowlands-Epilog mit Sylvanas im Schlund zeigt, nimmt der König von Sturmwind erst mal eine Auszeit, um die ganzen fürchterlichen Geschehnisse zu verarbeiten.

Wie steht es nun um die Zukunft Allianz? Darüber machen sich Worgen-Anfüher Genn Graumähne und SI:7-Legende Mathias Shaw Gedanken. Es wird vermutet, dass Turalyon in Sturmwind über kurz oder lang härter regieren wird als sein Vorgänger und es zur Eskalation kommen könnte. Mit Turalyons immer noch anhaltenden Hass auf die Horde und einer etwas anderen Auslegung der Kraft des Lichts stünde Sturmwind und der Allianz eine turbulente Zeit bevor. Dabei war man nach Shadowlands eher wieder auf Frieden bedacht.

Dragonflight-Alpha: Mathias Shaw und Genn Graumähne im Gespräch (Spoiler)

Anduins Vertraute, Mathias Shaw und Genn Graumähne, machen sich auch Gedanken über die Zukunft der Allianz. Bereits aus einem vorherigen Dialog aus der Dragonflight-Alpha wissen wir, dass Turalyon die Dracthyr nicht in Sturmwind begrüßt. Er würde lieber Drachen jagen, als sich mit ihnen anzufreunden und ist generell skeptisch gegenüber Drachen eingestellt - kein Wunder nach Onyxia und Furorion. In Sturmwind unterhalten sich Genn und Shaw erneut, dieses Mal aber ohne Turalyon.

Shaw: King Greyamne, I thought you should know. Wrathion asked if there's been any word from--
Greymane: Anduin? He asked me the same question. Though their friendship has been strained, I know the king considers Wrathion an ally.
Shaw: Several years have passed since Azeroth's heroes returned from the realms of Death.
Shaw: In that time, I've followed up on countless leads. Reports that the king was sighted here or there. None of them have been proven true.
Greymane: I do not think that we will find Anduin until he wishes to be found. That may take some time.
Shaw: Turalyon is popular with the nobles, and he's a natural leader to our soldiers. But the people of Stormwind miss their king.
Greymane: The best thing that any of us can do is give Anduin the time he needs. And to be here for whenever he comes home.

Furorion wird in Dragonflight wieder eine Rolle einnehmen. In Sturmwind fragt er nach seinem Freund Anduin. Doch der ist bekanntermaßen verschollen. Niemand weiß, wo der König eine Auszeit nimmt. Shaw redet davon, dass seit der Rückkehr der Helden aus den Schattenlanden "mehrere Jahre vergangen sind".

Aus Shaws unzähligen Berichten geht hervor, dass Anduin hier und da immer mal wieder gesehen worden sein soll. Graumähne ergänzt, dass sie Anduin erst finden werden, wenn der junge König gefunden werden will. Im selben Zusammenhang wird auch wieder über Turalyon gesprochen, der beim Adel und den Wachen von Sturmwind hohes Ansehen genießt. Die Bürger Sturmwinds wünschen sich jedoch ihren wahren König zurück.

Angespanntes Sturmwind-Klima

Mit diesen Dialogen machen die Entwickler deutlich, dass die Situation in Sturmwind angespannt bleibt und Turalyon in Zukunft womöglich für Probleme sorgen könnte. Auch wenn sich in Dragonflight alles auf die Dracheninsel konzentriert, wird es spannend sein, wie sich die Story um die Allianz entwickelt und wie Anduin irgendwann wieder in den Vordergrund rücken wird.

Quelle: Buffed